Für dieses dokumentarische Theaterprojekt schöpfen die Rotondes und die Regisseurin Nathalie Moyen aus dem Sprachgebrauch, mit dem junge Menschen ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit beschreiben.
Vor der Veröffentlichung des dritten nationalen Berichts über die Situation der Jugendlichen in Luxemburg begeben sich die Theaterpädagoginnen der Rotondes an den Ursprung zurück, um die Eindrücke Heranwachsender zu sammeln und das Spannungsverhältnis zwischen Wohlbefinden und Komfortzone zu beschreiben. Das auf Anregung des Luxemburger Ministeriums für Bildung, Kinder und Jugend ins Leben gerufene Projekt soll einem reichhaltigen Thema Gestalt und Leben einhauchen und eine Momentaufnahme des heutigen Lebens junger Menschen in unserem Land liefern.