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Bildende Kunst & Ausstellung Multiplica

Une exploration des arts numériques / Eine Erkundung der digitalen Kunst
Was verbindet eine Klangperformance, eine Projektion animierter Bilder auf Häuserfassaden sowie ein animalischer“ Kurzfilm in 3D miteinander? Es ist die vielfältige Interaktion zwischen Kunst und digitaler Technologie, welche zu neuen außergewöhnlichen, multimedialen Kunstformen führt. Diese haben ab Herbst 2015 in Luxemburg eine neue Plattform. Das Institut Pierre Werner und die Rotondes organisieren erstmals das gemeinsame Festival MULTIPLICA, welches die Nutzung moderner Technologien im künstlerischen Gestaltungsprozess in den Fokus rückt und diverse Früchte dieser Kunstform präsentiert.
Die Einbeziehung digitaler und multimedialer Technologien in den künstlerischen Schaffungsprozess erschließt völlig neue Felder und bietet neue Möglichkeiten der Darbietung sowie der Verschmelzung von Erlebnissen und Emotionen. So zahlreich die verschiedenen Formen sind, welche die Digitalkunst annehmen kann, so zahlreich sind auch die Künstler und so unterschiedlich auch die Bereiche, aus denen sie kommen.
Auch die Künstler des MULTIPLICA-Festivals, die Franzosen Romain Tardy und Nicolas Deveaux, der Deutsche Robert Henke, der Belgier Mathieu Labaye, sowie der Luxemburger Steve Gerges bedienen sich für ihr kreatives Schaffen völlig unterschiedlicher Methoden. Das Programm sieht einen Exkurs in verschiedene Bereiche vor: von der Welt der elektronischen Musik über Video-Mapping bis hin zu 2D- und 3D-Animationen wird ein vielfältiges Repertoire geboten.
Geplant sind Workshops für Schüler, eine Diskussionsrunde unter der Leitung des Digitalexperten Jean-Paul Fourmentraux, eine Live-Performance, eine interaktive Videoinstallation sowie eine Ausstellung mit den Arbeiten der einzelnen Künstler, um der Vielfältigkeit gerecht zu werden, die von der sich entwickelnden digitalen Kultur ausgeht.

Organisé par Rotondes et l’Institut Pierre Werner, avec le soutien du Fonds culturel franco-allemand Organisiert von Rotondes und dem Institut Pierre Werner, mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Fonds für Kulturprogramme in Drittländern