Zwei Jungen treffen sich und wollen sich gegenseitig herausfordern. Ihr Spielraum ist mal ein Dojo, dann ein Go-Brett und schließlich ein Videospiel-Set. Es fehlt nicht an Kampfgeist, und doch geht es nicht darum, den anderen um jeden Preis zu schlagen.
In einer vom Kampfsport inspirierten Choreographie lernen die beiden Jungen sich selbst kennen, lernen, sich zu beherrschen und über sich hinauszuwachsen. Durch ihre Spiele lernt jeder vom anderen, von seinen Stärken und Schwächen, ohne dass es einen Gewinner oder einen Verlierer gibt. Denn der Gegner ist vor allem ein Partner, den man respektieren muss, wenn man weiterspielen will.