In einer Atmosphäre irgendwo zwischen David Lynch und der Sendung Intervilles stürzt sich ein Jongleur blind in eine Reihe von sinnlosen Experimenten. Da er einen Blecheimer auf dem Kopf hat, ist er auf das Publikum als Wegweiser angewiesen – ein Publikum, das beständig schwankt zwischen Hilfsbereitschaft und der sadistischen Freude, ihm beim Scheitern zuzusehen.
Wir erleben Absurdes, einige Highlights und Fehlschläge, Unvermutetes und viel zerbrochenes Geschirr: Der Lauf ist ein bisschen wie das Leben selbst. Ein turbulentes Dosenwerfen, lebendig und befreiend!