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Akim spielt mit anderen Kindern und ihren kleinen Booten am Ufer des Flusses. Doch die friedliche Stille trügt, denn plötzlich hören sie über dem Dorf Schüsse und Bombeneinschläge. Als Akim daraufhin seine Familie im zerstörten Dorf nicht mehr finden kann, muss er alleine fliehen. Akims Schicksal steht stellvertretend für die Erlebnisse vieler Kinder und Jugendliche, die zurzeit nach Europa kommen. Zwei Schauspielerinnen und ein Musiker bringen in einer Verbindung aus Objekttheater, Musik, Klängen und Geräuschen Akims Geschichte auf die Bühne. Akim rennt ist eine Theateradaption des gleichnamigen Kinderbuchs von Claude K. Dubois.

Künstlerische Leitung, Konzept, Bühne: Sarah Mehlfeld, Thomas Jäkel, Christina Hillinger / Performance: Lisa Balzer, Jörg M. Buttler, Sarah Mehlfeld / Unterstützung: Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie, Kulturamt Bezirk Pankow, Stiftung: Do, Stiftung Nord-Süd-Brücken / Kooperation: Brotfabrik Berlin, Theater Duisburg, Amnesty International / Uraufführung September 2016